Ich über mich

 

Was bisher geschah

Über mein erstes Leben gibt es nicht viel zu sagen: Geburt, Schule, Berufsausbildung, danach Beamter bei der Deutschen Bundesbahn (14 Jahre), wieder Schule, Job gekündigt. Schwamm drüber …

 

 


 

Ziemlich chaotisch

Mein zweites Leben: etwas weniger stringent. Foto: Norbert Waldhausen

 

Mein zweites Leben verlief weniger stringent: Studium (Publizistik, Geschichte, Skandinavistik) in Münster, daneben Jobs in diversen Dortmunder Szenekneipen, als Liegewagenbetreuer quer durch Europa unterwegs, Verkäufer, Graveur, Beleuchter bei Veranstaltungen in den Westfalenhallen und später auch noch Gastwirt im Dortmunder Kreuzviertel – eine ziemlich chaotische Zeit, während der das Studium zu kurz kam.

 

 


 

 

Zwischen Journalismus und PR

 

Eigentlich hatte ich ja Journalist werden wollen. Erste Erfahrungen hatte ich während meines Studiums auch schon gesammelt – bei der Westfälischen Rundschau (WR) in Hagen. Also unternahm ich einen zweiten Anlauf: Mit der Ausbildung zum Redakteur begann mein drittes Leben. Bereits während der Ausbildung und auch noch einige Jahre danach arbeitete ich für die Lokalredaktion Dortmund der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Parallel dazu entdeckte ich meinen Spaß an der PR-Arbeit. Als die WAZ ihre Dortmunder Redaktion eliminierte, entwickelte sich PR zum Schwerpunkt meiner Aktivitäten. Mit der Zeit habe ich mir ein stattliches Portfolio zugelegt.

 

 


 

 

Spannend und vielfältig

 

Während die Mitarbeit an Printprodukten wie Imagebroschüren, Mitarbeiterzeitungen und Kundenmagazinen lange Zeit mein Brot- und Buttergeschäft war, fühle ich mich mittlerweile auch in der Onlinewelt zu Hause. Neben meinen eigenen beruflichen und privaten Aktivitäten verfasse ich regelmäßig Internettexte im Auftrag, etwa für das Tiefbauamt der Stadt Dortmund. Ergänzend schreibe ich Fachartikel und Redemanuskripte – auch als Ghostwriter. Oft arbeite ich mich dafür in für mich neue Themen ein. Meinem Vorhaben des lebenslangen Lernens kommt das zugute – und es hält jung (zumindest geistig).